Wir übernehmen Verantwortung für das Wertvollste, was Sie haben: Ihr Kind.
Begleitung bei den ersten Schritten
In unserer Integrativen Kinderkrippe betreuen wir 32 Kinder im Alter von 10 Monaten bis 3 Jahren. Davon sind 4 Plätze zur Integration von Kindern mit einer Behinderung möglich. Wir begleiten die Kinder bei ihren ersten Schritten in einer familiären Atmosphäre. Selbstverständlich ermöglichen wir allen eine individuelle Eingewöhnung, nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell. Jedes Kind wird mit seiner Einzigartigkeit angenommen.
Unsere Schwerpunkte liegen in den Bereichen Musik und Bewegung sowie in religionspädagogischen Angeboten.
Lebendige und anregende Atmosphäre
Unser Hauptanliegen ist es, jedem Kind eine lebendige und anregende Atmosphäre zu schaffen, in der es sich wohl und geborgen fühlt. Kinder eignen sich die Welt im Spiel an – begleitet von Erzieherinnen, die selbst Spaß am Entdecken der Welt haben, die Sicherheit und Schutz gewähren und eine verlässliche Beziehung anbieten. Als familienergänzende Einrichtung berücksichtigen wir die jeweilige Lebenssituation und legen großen Wert auf ein vertrauensvolles Miteinander und ein partnerschaftliches Verhältnis mit den Eltern.
Mit den Eltern streben wir eine gemeinschaftliche Zusammenarbeit in Form einer Entwicklungsbegleitung in gemeinsamer Erziehungsverantwortung an. Die Grundlage unserer gelingenden Elternarbeit ist ein vertrauensvolles Miteinander. Ein regelmäßiger kurzer Austausch hilft der Bezugsperson des Kindes, über aktuelle Geschehnisse im Familienalltag des Kindes auf dem neuesten Stand zu sein.
Bedürfnisse des Kindes
Unsere Einrichtung bietet ein Aufnahmegespräch mit der Krippenleitung, ein Eingewöhnungsgespräch, das Entwicklungsgespräch sowie ein Abschlussgespräch mit der Bezugserzieherin sowie Elternnachmittage und -abende an.
Achtsamkeit der pädagogischen Fachkräfte
Durch unsere tägliche Beobachtung und Wahrnehmung der Kinder versuchen wir die Themen der Kinder herauszufinden und in unserer pädagogischen Arbeit aufzugreifen. Dies erfordert ein hohes Maß an Achtsamkeit und Feinfühligkeit, besonders auch bei pflegerischen Tätigkeiten, z.B. beim Wickeln oder Füttern, die nonverbalen und verbalen Signale zu verstehen und angemessen und zeitnah zu reagieren. Diese Prozesse werden kommunikativ begleitet, um die Kinder daran zu beteiligen. Grundvoraussetzung für gelingende Partizipation ist eine positive Grundeinstellung der pädagogischen Fachkräfte. Dieses ist gekennzeichnet durch einen Aushandlungsprozess zwischen den Bedürfnissen und Interessen des Kindes und den Vorgaben und Zielen der Erwachsenen. Unsere Kinder spüren so, dass sie als Gesprächspartner ernst und wahrgenommen werden, ohne dass die Grenzen zwischen Erwachsenen und Kindern verwischt werden. In unserer Einrichtung arbeiten wir mit unserem Kinderschutzkonzept.
Wie erreichen wir das? Durch gezielte rhythmische und melodische Angebote intensivieren wir die Kenntnisse über das Laut- und Sprachsystem. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind stets Sprachvorbilder für die Kinder und begleiten ihre Handlungen sprachlich und mit den Gesten der Gebärdenunterstützenden Kommunikation. Ihre Körpersprache – Mimik und Gestik – sind authentisch und stimmen überein.
Bei Interesse können Sie sich gern für einen unverbindlichen Besuchstermin bei uns melden. Ihre Platzanfrage nehmen wir gern zusätzlich über das Elternportal der Stadt Dresden entgegen. Bei Fragen zum Elternportal – oder wenn Sie keinen Internetzugang besitzen – steht Ihnen die Beratungs- und Vermittlungsstelle der Landeshauptstadt Dresden zur Verfügung. Wir bitten Sie, das beiliegende Antragsformular unserer Krippe auszufüllen und via Mail oder Post an uns zu senden.